“…Für Kurt Biedenkopf, Kämpfer für Strauß und erfolgreicher Kandidatenmacher, jedenfalls geht es auch 1980 noch um [] - "die Freiheit, für die unsere Väter gefallen sind, (im Organ der westfälischen CDU "Westfälisches Monatsblatt", Juli 1980). [] Das heißt doch nichts anderes: Die Nationalsozialisten haben die deutschen Soldaten für die "Freiheit" in den Krieg geschickt und sterben lassen. [] Der Bochumer Geschichtsprofessor
Hans Mommsen stellte dann auch fest, Biedenkopf habe einer "Verteidigung des Nationalsozialismus das Wort geredet". [] Und wenn Biedenkopf es so nicht gemeint haben sollte, dann wird doch deutlich, wie schluderig, fahrlässig und verantwortungslos er aus agitatorischem Interesse mit der Freiheit umgeht. …”
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